Merkfähigkeit, Aufmerksamkeit, Erinnerungsvermögen. Alles Aufgaben unseres Gehirns. Das wiederum altert wie jeder andere Muskel auch. Im Zuge dessen werden Informationen zwischen den Nervenzellen langsamer übertragen. Schon ab dem 30. Lebensjahr lassen die Gedächtnisfunktionen daher allmählich nach. Ab und an etwas zu vergessen, muss also nicht unbedingt ein Hinweis auf eine Erkrankung wie Demenz oder Alzheimer sein.
Was Sie aktiv gegen altersbedingte Gedächtnislücken unternehmen können, lesen Sie im Beitrag unseres Versichertenmagazins.