Das neue telemedizinische Kinderwunschkonsil der BKK Faber-Castell & Partner vernetzt niedergelassene Gynäkologen digital mit Reproduktionsmedizinern, um ungewollt kinderlose Ehepaare gezielt zu unterstützen und diesen unnötige Behandlungen zu ersparen.
Es umfasst:
- eine enge strukturierte Zusammenarbeit
- Online-Fragebögen
- eine zertifizierte Videosprechstunde
- die Nutzung der kostenfreien App „Mein Frauenarzt“
So haben die behandelnden Gynäkologen stets aktuelle Daten und können im Austausch mit Reproduktionsmedizinern einschätzen, was die Ursachen und die Therapiemöglichkeiten für die Kinderlosigkeit sein können. Denn ein unerfüllter Kinderwunsch kann viele Gründe haben: Ein organischer Hintergrund, hormonelle Störungen, aber auch der Lebensstil können zu einer Verringerung der Fruchtbarkeit führen.
Bevor Paare einen weiten und oft belastenden Weg in ein reproduktionsmedizinisches Zentrum unternehmen, kann so gemeinsam mit der Frauenärztin/dem Frauenarzt beurteilt werden, ob schon Verhaltensänderungen helfen können, schwanger zu werden.
Die Zahl der teilnehmenden Frauenarztpraxen steigt weiter an. Seit 1. April 2021 haben diese die Möglichkeit, ihre Teilnahme am neuen Versorgungsvertrag zu erklären. Das „Kinderwunschkonsil“ ergänzt den bereits bestehenden Versorgungsvertrag „BKK-Kinderwunsch“. Ehepaare können bei einer künstlichen Befruchtung über die Leistungen der Regelversorgung hinaus mit einem finanziellen Zuschuss der BKK Faber-Castell & Partner rechnen.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.bkk-faber-castell.de/kinderwunsch